The main focus of the project TrilaWatt is to compile and to process hydrological, geomorphological and sediment data from the trilateral Wadden Sea area.
Die Ansiedlung von Muscheln und Algen auf Schiffsrümpfen erhöht nicht nur den Treibstoffverbrauch von Schiffen, sie kann auch Ökosysteme bedrohen. Nun wurde ein Laserverfahren entwickelt, um Schiffsrümpfe unter Wasser zu reinigen.
Um bessere Prognosen und Frühwarnungen zum Zustand der Oder zu ermöglichen, werden die ökologischen Folgen des Fischsterbens vom Sommer 2022 im Rahmen eines umfassenden Forschungsvorhabens detailliert untersucht.
Die Wachstumsraten für Fisch- und Meeresfrüchteproduktion in Aquakultur sind begrenzt und haben ihren Höhepunkt bereits überschritten – das ist das Ergebnis einer kürzlich erschienenen Studie unter Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel.
Forschende des Helmholtz-Zentrums Hereon zeigen in einer aktuellen Veröffentlichung, dass großangelegte Windparks die marine Primärproduktion sowie den Sauerstoffgehalt in und außerhalb der Windparkgebiete stark beeinflussen können.
Um die Auswirkungen von Offshore-Windparks auf das regionale Klima und das Ökosystem der Nordsee zuverlässiger bewerten zu können, fordern Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums Hereon, diese Effekte in künftigen Modellen zu berücksichtigen.
Um den Beifang von Schweinswalen in der Ostsee zu verringern, untersucht ein internationales Forschungsprojekt die Wirksamkeit von sogenannten Porpoise-Alerting Devices.
Modellsimulationen zeigen, dass ein ökosystembasiertes Fischereimanagement die Bestände kommerziell relevanter Fischarten und der gefährdeten Schweinswale wiederherstellen würde.
Eine neue Studie geht davon aus, dass der Klimawandel die saisonale Versauerung des Arktischen Ozeans verschieben und intensivieren könnte, mit Folgen für das Ökosystem.