Die Stiftung Deutscher Küstenschutz schreibt auch in 2026 die Bewerbung für hervorragende Bachelor-, Master- und Promotionsarbeiten aus. Bewerbungen können bis 01.04.2026 eingereicht werden.
Ein internationales Forschungsteam untersucht den Einfluss des Klimawandels auf die Artenvielfalt in der Antarktis. Die Expedition findet unter der Leitung der Universität Rostock statt.
Entwässerte Moore in der EU stoßen jedes Jahr rund 232 Megatonnen CO₂-Äquivalent aus – und damit fast doppelt so viel, wie die EU-Mitgliedsstaaten bislang beim UN-Klimarahmenübereinkommen angegeben haben. Forschende der Universität Greifswald haben erstmals eine hochauflösende Karte der Treibhausgas-Emissionen entwässerter Moore erstellt.
Eine neue Studie des Helmholtz-Zentrums Hereon zeigt, dass die meisten Tidebecken in der Deutschen Bucht nicht mehr über ausreichend Sedimente verfügen, um den Anstieg des Meeresspiegels auszugleichen.
Eine aktuelle Studie liefert ein Vorhersagemodell, mit dem sich künftige klimawandelbedingte Veränderungen der Vibrionen-Verbreitung abschätzen lassen.
Eine internationale Studie zeigt, dass Offshore-Windparks potenziell über 200 chemische Stoffe ins Meer freisetzen könnten. Erste technische Lösungen und Vorschriften zur Reduzierung dieser Emissionen gibt es bereits. Dabei nimmt Deutschland international eine Vorreiterrolle ein. Doch europaweite Abstimmungen fehlen.
Wasser, das aus Gezeitenflüssen für die menschliche Nutzung gewonnen wird, ist weltweit von Versalzung bedroht. Ursachen sind vor allem Klimawandelfolgen wie anhaltende Dürreperioden und Meeresspiegelanstieg.