Politik: Europäische und globale Entwicklungen

EU-Gericht: Fehmarnbelt-Finanzierung nicht rechtens

Die Staatsbeihilfen zur Finanzierung der festen Fehmarnbeltquerung wurden vom Gericht der Europäischen Union für unrechtmäßig erklärt. Die Europäische Kommission muss das Finanzierungmodell des Großprojekts nun erneut prüfen.

Weichen für Deutsche Allianz Meeresforschung

Die Norddeutschen Wissenschaftsminister haben sich am 29.11.2018 in der Handelskammer Bremen getroffen, um die gemeinsamen Ziele in der Wissenschafts- und Forschungspolitik zu beraten.

ICES becomes an observer to the United Nations General Assembly

ICES, a network of more than 5,000 scientists from over 690 marine institutes in 20-member countries, will now contribute to internationally agreed UN policies and goals about marine research.

Record high profits for EU fleet shows economic benefits of sustainable fishing methods

New EU report on the economic performance of EU Member States’ fishing fleets (2009 - 2016) shows that if fleets operate sustainably they will improve their profitability.

EU Member States are stepping up measures to protect seas and oceans

New EU Commission report assesses the extent member states are likely to achieve ‘Good Environmental Status’ by 2020. Further work on marine litter and nutrient inputs from aquaculture are among the recommendations made for Germany.

Deutschland untersagt bestimmte Formen des marinen Geo-Engineerings

Die Bundesregierung bestätigt, dass die Düngung der Meere für kommerzielle Zwecke nicht gestattet ist, und setzt weiterhin die strenge Regulierung aller geotechnischen Meerestechniken durch, die negative Auswirkungen auf die Meeresumwelt haben könnten.

Innovative Meeresforschung weiter stärken

Mit der neuen Deutschen Allianz für Meeresforschung wollen Bund und Länder diesen Wissenschaftszweig auch in Zukunft substantiell stärken. Dazu gehört auch die Erneuerung der deutschen Forschungsflotte.

Meeresumweltsymposium zeigt positive Entwicklungen auf

Die Ergebnisse des 28. Meeresumwelt-Symposiums in Hamburg werden in die Gestaltung zukünftiger Entwicklungspläne für Nord- und Ostsee einfließen.

Bündnis gegen Aufweichung der Wasserrahmenrichtlinie

Umweltverbände engagieren sich gemeinschaftlich, um den Zielen der Wasserrahmenrichtlinie politische Priorität einzuräumen.