Wissenschaft & Forschung

Neue Professur für Moorforschung an der Universität Greifswald

Moore sind beeindruckende Lebensräume und spielen auch in Hinblick auf den Klimawandel eine wichtige Rolle. An der Universität Greifswald entsteht nun eine neue Professur für Moorforschung.

Land setzt Maßnahmen zur Erholung des Aalbestandes fort

Das Projekt zum Monitoring des Aalbestandes und zur wissenschaftlichen Begleitung von Besatzmaßnahmen in Mecklenburg-Vorpommern wird bis Ende 2021 fortgeführt.

Klimaflüchtling Kabeljau

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass sich die Überlebenschancen für den Nachwuchs wichtiger Fischarten im Nordatlantik dramatisch verschlechtern, falls das 1,5°C Ziel des Pariser Klimaabkommens nicht erreicht wird.

Warum ist Mikroplastik schädlich?

In zwei großen Forschungsprojekten, PLAWES und MikrOMIK, wird erforscht, ob schädliche Bakterien zunehmend kleine Kunststoffpartikel kolonisieren und als Transportmittel verwenden.

Weit mehr als nur Sand

Mit zunehmendem Meeresspiegel wird die Dünenforschung an Bedeutung gewinnen. Die Dünen der Nord- und Ostsee sind aufgrund ihres Alters und ihrer Vielfalt von besonderem wissenschaftlichem Interesse.

Keime im Klimawandel

Die Wassertemperaturen in der Nordsee werden bis zum Jahr 2100 voraussichtlich um 1,7 bis 3,2°C steigen, was zu höheren Konzentrationen von Krankheitserregern wie Vibrio führen wird.

Atlas veranschaulicht Ökosystemleistungen der Ostseesedimente

Der Baltic Sea Atlas fasst raumbezogene wissenschaftliche Ergebnisse zu strukturellen und funktionellen Sedimenteigenschaften für Akteure im Küstenzonenmanagement zusammen.

Working for the present and future of aquaculture

Experts are developing risk/benefit assessment methods and planning aids for aquaculture that will help decision makers minimize negative ecological impacts.

Die Nordsee verstehen

Das coastmap-Portal bietet ein neues Verständnis der Vorgänge in der Nordsee, mit dem Anwender verschiedene Messgrößen in Form von digitalen Karten suchen, analysieren und überlagern können.

Hitzewellen können Küstenökosysteme verändern

Modellrechnungen sagen als Folge des Klimawandels eine Zunahme von Extremereignissen wie zum Beispiel Hitzewellen voraus. Bereits Ereignisse von wenigen Tagen oder Wochen Länge können Küstenökosysteme langfristig verändern.