Ozeanversauerung und steigende Wassertemperaturen beeinflussen die Zusammensetzung der Fettsäuren von Ruderfußkrebsen in der natürlichen Planktongemeinschaft.
Bundesweite Citizen-Science-Aktion für Jugendliche im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2016*17 – Meere und Ozeane erforscht die Belastung deutscher Küsten und Flüsse durch Plastikmüll.
Wissenschaftlerinnen vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde beleuchteten in einer kürzlich veröffentlichten Studie das Sinkverhalten von Mikropartikeln unterschiedlicher Kunststoffe.
Das bisher längste Evolutionsexperiment mit der Kalkalge Emiliania huxleyi zeigt, dass das Anpassungspotenzial nicht so groß ist, wie ursprünglich angenommen.
Wissenschaftler der Universität Hamburg konnten erstmals nachweisen, dass an extreme Bedingungen angepasste Bakterien in anderen Habitaten im Ozean zu finden sind, allerdings in sehr geringer Konzentration.
Bundesforschungsministerin Wanka hat das Wissenschaftsjahr zu Meeren und Ozeanen offiziell eröffnet und ein neues Meeresforschungsprogramm des Bundes angekündigt.
Unter der Leitung des IOW startet das Verbundprojekt PhosWaM. Ziel ist die Identifizierung der Haupteintragsquellen von Phosphor und die Entwicklung von Maßnahmen zur effektiven Phosphorentlastung.